Liebe Tischtennisfreunde, schnallt euch an für eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Unsere Sechste empfing die Fünfte aus Wittenau zu einem Match, das selbst Hollywood nicht spannender hätte schreiben können.
## Doppel-Trouble und Aufholjagd
Das Doppel-Drama begann mit Matthias und Tim, die trotz Schweiß und Tränen im fünften Satz den Kürzeren zogen. Aber halt! Marisa und Fynn, unser dynamisches Duo, lagen schon 0:2 zurück, als sie beschlossen: „Nicht mit den Setiawans!“ Mit der Coolness von James Bond und Marisas Topspin-Angriffen à la Matrix holten sie den Ausgleich. 1:1 – Game on!
## Das obere Paarkreuz: David gegen Goliath
Matthias traf auf einen Gegner, der spielte, als hätte er heimlich einen dritten Arm. Trotz spektakulärer Ballwechsel musste unser Held sich geschlagen geben. Aber keine Sorge, Fynn war zur Stelle! Gegen einen Linkshänder, der seine Rückhand wohl zuhause vergessen hatte, holte er souverän den Ausgleich. 2:2 – die Spannung stieg!
## Tim, der Turbo-Topspin-Terminator
Tim legte los wie ein Düsenjet auf Espresso. Mit 3:0 fegte er seinen Gegner vom Tisch. Marisa kämpfte wie eine Löwin, musste sich aber knapp geschlagen geben. 3:3 – wer braucht schon Fingernägel?
## Fynns Noppen-Nightmare und Matthias Nervenkitzel
Fynn stand vor einem Gegner, dessen Noppen länger waren als die Schlange an der Wurstbude. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und dank weiser Worte von der Bank (Danke, Markus und Marisa!) drehte er das Spiel. 4:3 für uns!
Matthias, unser Meister der Dramatik, lieferte wieder einen Thriller. Nach Diskussionen über den Punktestand (War das Mathe oder Tischtennis?) kämpfte er sich durch fünf Sätze. 5:3 – der Sieg war zum Greifen nah!
## Marisas Meisterstück und Tims Triumphfinale
Marisa, mit der Chance auf den Matchball, spielte wie von einem anderen Stern. Mit Aufschlägen, scharf wie Wasabi, und Topspins, die selbst die Hallenbeleuchtung zum Flackern brachten, machte sie den Sack zu. 6:3 – Sieg gesichert!
Tim, nicht zu bremsen, lieferte sich parallel ein Duell, das epischer nicht sein konnte. In einem fünften Satz, der spannender war als jeder „Tatort“, machte er den 7:3-Triumph perfekt.
Fazit: VfB Hermsdorf zeigt einmal mehr, dass wir nicht nur Tischtennis spielen, sondern auch Nerven haben! Wer braucht schon die Bundesliga, wenn er solch tolle Matches in der Kreisklasse haben kann?
Verfasst von: Fynn